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Ein Hund soll’s sein, bitte!

Aufgewachsen bin ich mit Katzen und vor Hunden hatte ich nach einigen Vorfällen sogar Angst.
Jedoch kam der Wunsch nach einem Hund immer öfter auf, als ich älter wurde und allein lebte. Ein Begleiter und Freund.

Irgendwann, ich weiß gar nicht mehr genau wie und wann, erfuhr ich von Assistenzhunden. Ich googelte mir die Finger wund und verwarf die “Hunde-Idee” dann wieder für einige Monate bis sie dann erneut aufploppte.

Es dauerte einige Zeit, mindestens 2 – 3 Jahre, bis ich mich endgültig für einen (Assistenz-)Hund entschied.

Leider geriet ich an eine unseriöse Organisation und Trainer*in. Sie suchte den Hund aus, sagte, er sei ein absoluter Anfängerhund und sehr gut für die Aufgabe eines Assistenzhundes für Menschen mit psychischen Erkrankungen geeignet.

Ich lernte den Hund kennen. Seine Pflegestelle war klasse, mit ihr stehe ich heute noch in engem Kontakt. Sie verließ sich, genau wie ich, auf die Aussagen der vermeintlichen Expertin. 

Wenige Wochen später zog Yoshi ein.    

Yoshi

Yoshi ist ein Mischlingsrüde aus Rumänien. Er ist vermutlich im Oktober 2016 geboren und war Straßenhund. Gefunden wurde er zusammen mit einer Hündin, kam daraufhin in ein rumänisches Shelter und anschließend in eine Pflegestelle. Später reiste er nach Deutschland aus.

Im Februar 2018 kam er zu mir und sollte Assistenzhund werden.

Yoshi ist MDR1 negativ und Harlekin-merle/Non-Merle. Die Merle-Verteilung fand ich allerdings erst später heraus. Ich ließ ihn testen, nachdem ich gelernt hatte, was ein Doppel-Merle ist und welche Beeinträchtigungen ein solcher Hund haben kann, was mir vorher nicht bekannt war.

Da Yoshi’s Aussehen stark auf Doppel-Merle hindeutet (Weißes Fell, rosa Haut, blaue Augen), wollte ich auf Nummer sicher gehen. In dem Zuge ließ ich auch gleich den DNA-Test auf die Rasseverteilung machen.
Mir ist bewusst, dass diese Tests nicht genau sind, aber eine grobe Idee, was in meinem Hund steckt, habe ich bekommen.

Laut DNA-Test sind in ihm folgende Rassen vertreten:

12.5% anatolischer Hirtenhund

12.5% Taigan

75% Mischling (Kritikos Lagonikos, Miniature Australian Shepherd, Tibetmastiff, Saarlooswolfhund, Finnischer Spitz)

Ein schwieriger Anfang

Yoshi war aufgedreht und kam nicht zur Ruhe. Sobald ich mehr tat als atmen, begannen die Übersprungshandlungen. Spaziergänge waren Stress, Yoshi reagierte auf alles und jeden. Ich war völlig überfordert. Der Hund auch.

Leider war ich an eine der unseriösen Ausbildungsstätten geraten. Die dortige Trainerin arbeitete aversiv, ihre Methoden beinhalteten unter anderem den sogenannten Alphawurf.
Sie überforderte den Hund schon am Ankunftstag, in dem sie nach der langen Fahrt von ihm verlangte, zum Stall im Nachbarort zu laufen, um dort Pferde anzuschauen und kennenzulernen. Danach schleifte sie ihn am Geschirr die Treppen hoch, vor denen er Angst hatte.

Abgesehen von den aversiven Trainingsmethoden, versuchte sie mir teure Prüfungen, Zwischenprüfungen und Nachprüfungen zu verkaufen sowie Ausweise und dergleichen – alles Dinge, die es in Deutschland zu diesem Zeitpunkt noch nicht gab und somit reine Geldmacherei auf dem Rücken von Betroffenen waren.

Zudem schleppte sie uns in einen Supermarkt, als der Hund noch nicht einmal verlässlich „Platz“ konnte. Mir war das so unangenehm.

Aussagen, wie „Schade, dass der Hund kastriert ist, sonst könnten wir ihn als weißen Aussie mit zwei blauen Augen ausgeben und damit züchten“, setzten dem Ganzen die Krone auf.

Yoshi ist mein erster Hund, ich bin also relativ ahnungslos ins Training eingestiegen. Ich wusste nicht, ob man Hunde anders trainieren kann, aber eins war mir klar: So möchte ich nicht mit meinem Tier umgehen. Und hergeben wollte ich den Weißen auch nicht wieder.

Krankheit & Trainer*innenwechsel

Nach wenigen Monaten erkrankte Yoshi schwer und verbrachte eine Woche in der Tierklinik. Als er von dort zurück war, haben wir einen Trainer*innenwechsel vollzogen – weg von der unseriösen Person.

Wir nahmen einige Zeit lang regelmäßig Einzelstunden und übten auch selbst fleißig. Ganz oben auf dem Programm standen Ruheübungen und Impulskontrolle.

Yoshi lernte, dass Ruhe etwas Tolles ist. Wir lernten gemeinsam, an allen möglichen Orten zu entspannen: Im Feld, in unserem Dorf, in der Stadt, in der Bahn.

Der Rest der Grundausbildung folgte nach und nach.

Langsam klappten die Übungen auch mit leichter Ablenkung durch die Hunde der neuen Trainerin. Yoshi konnte ruhig an ihnen vorbei gehen, Übungen in ihrer Anwesenheit ausführen und Ruhe bewahren.

Auch Begegnungen mit fremden Hunden wurden besser; zumindest dann, wenn es sich um einzelne Hunde, die uns ignorierten, handelte.

Auf die Einzelstunden folgten zusätzlich 14-tägige Sozialisierungsspaziergänge, teils in einer wirklich großen Gruppe mit 15 Hunden, manche ruhig, manche aufgeregt.
Die ersten Versuche waren schrecklich. Yoshi ging auf zwei Beinen, ich hatte Blasen an den Händen. Teilweise konnten wir nur hinterherlaufen, statt die Übungen mitzumachen.

Ich war oft der Verzweiflung nahe und wusste nicht, wie ich das alles schaffen sollte.

Aber: Es wurde besser. Langsam, aber stetig. Wir konnten immer besser mitmachen, Yoshi und ich arbeiteten öfter zusammen, achteten auf einander und konzentrierten uns besser. Ich lernte viel zur Körpersprache der Hunde untereinander und wie ich Yoshi bei Hundebegegnungen helfen kann (z.B. durch Vergrößerung des Individualabstandes).

Assistenzaufgaben & Begleitung

Yoshis Assistenzaufgaben sollten die folgenden werden:

  • Licht an- und ausschalten (z.B. nach Albträumen oder nächtlichen Panikattacken)
  • Unterbrechen von Panikattacken, Dissoziationen, Selbstschädigung, Flashbacks, etc.
  • Trösten nach Dissoziationen, Panikattacken, Selbstschädigung, Flashbacks, etc.
  • Distanz schaffen und nach vorne/hinten absichern
  • aus Albträumen wecken
  • nach Hause/zum Ausgang (z.B. in Geschäften) führen
  • an einen ruhigen/sicheren Ort oder zu einer Sitzgelegenheit führen
  • an den Rand einer Menschenmenge führen
  • Realitätscheck
  • Sicherheit geben/beruhigen
  • Unterstützung und Hilfe vor/während/nach Synkopen
  • Begleitung durch den Alltag (Einkaufen, Arzttermine, Krankenhaus, Therapiesitzungen, Behördengänge, etc.)

Yoshi ist ein toller Hund, aber für die Aufgabe als PTBS-Assistenzhund nicht vollstens geeignet. Durch seine Unruhe und Unsicherheiten war es phasenweise sehr schwierig.

Wir machten das Beste daraus und erarbeiteten uns auch viele Assistenzaufgaben. Yoshi machte wirklich einen guten Job, sobald er in seiner Arbeitskleidung war.

Apportieren fiel im Schwer, weshalb wurden Dinge wie “Notfalltasche bringen” von der Liste strichen. Begleitungen, Pfotentarget (z.B. Licht einschalten) und zur Bank führen sind seine Stärken.

Angriffe, Rückschläge & Dienstende

Leider kam es in den folgenden Jahren zu mehreren Trainingsrückschlägen: Yoshi und ich wurden im Feld von anderen, freilaufenden Hunden attackiert und das leider mehrfach.
Nach jedem Vorfall war Yoshi wieder unsicherer bei Hundebegegnungen und fing an, andere Hunde öfter anzubellen. Auch ich wurde natürlich unsicherer. Gefühlt fingen wir jedes Mal von vorn an.

Zudem stieg Yoshi’s Geräuschangst (z.B. Gewitter, quietschende Fahrradbremsen) mit zunehmendem Alter.

In der Stadt und bei Begleitungen war er zwar immer noch super, jedoch nahm ich ihn schweren Herzens aus dem Dienst.

Yoshi begleitet mich aktuell nur noch zur Therapie und an Orte, zu denen Hunde sowieso Zutritt haben. 

Alles andere ist für uns beide, aber vor allem für den Hund, einfach zu stressig und nicht sinnvoll. Yoshi hat nicht so viel Spaß an dieser Aufgabe wie es nötig wäre und deshalb muss er sie nicht weiter ausführen.
Ich habe andere Beschäftigungsmöglichkeiten gefunden, an denen Yoshi mehr Freude hat und wir konzentrieren uns nun gemeinsam darauf.

Mahnungen

Unsere Geschichte mit der unseriösen Organisation endete natürlich nicht sofort mit dem Trainer*innenwechsel. Im Gegenteil, es ging erst richtig los:

Wir waren von Februar 2018 bis ca. Mai 2018 bei der Organisation. Schon in dieser Zeit klappte die rechtzeitige und zuverlässige Rechnungsstellung nur sporadisch. Nach dem Wechsel hörte ich eine Zeit lang nichts mehr, bis Ende 2018 plötzlich zwei Mahnungen für Rechnungen, die ich nie erhalten hatte, ins Haus flatterten.

Ich schrieb eine E-Mail an die Trainerin und fragte freundlich nach, woraufhin sie behauptete, sie habe die Rechnungen geschickt. Einheitlich war ihre Aussage nicht, mal schrieb sie, die Rechnungen seien per Post versendet worden, mal per E-Mail. 
Ich schaute erneut in meine Unterlagen. Keine Rechnungen. 

Ich überprüfte die Trainingsprotokolle.

Wir hatten für jede Trainignsstunde ein solches Protokoll geführt. In diesem standen Trainingsdatum, – dauer und -ort sowie natürlich Trainingsinhalt und „Hausaufgaben“. Das Protokoll wurde am Ende der Stunde von beiden Seiten unterschrieben und jeder erhielt eine Kopie.

Für eine Rechnung fand sich auch ein Trainingsprotokoll, für die andere nicht. Da diese Trainingseinheit schon Monate vorher stattgefunden haben sollte, konnte ich natürlich ohne Protokoll nicht nachvollziehen, was gemacht wurde, wie lange es gedauert hatte und ob die Einheit überhaupt stattgefunden hatte.

Ich fragte die Trainerin nach dem fehlenden Trainingsprotokoll. Es kam nichts außer Diskussionen. Ich hätte das Protokoll vorliegen, behauptete sie.

Ich ließ nicht locker. Die Trainerin schickte mir ein anderes Protokoll und zwar das, was ich schon hatte und was zu der anderen Rechnung gehörte. Ich erklärte also noch einmal, dass ich dieses Protokoll bereits besitze und das andere brauche.

Daraufhin sendete sie mir eine E-Mail mit Scans von allen Protokollen. 
Hier war nun auch der Zettel der besagten Trainingseinheit dabei und zwar nicht nur ihre Ausführung, sondern auch die Kopie, die eigentlich bei mir sein sollte. Mir konnte also gar keine Ausfertigung vorliegen, da sie beide hatte. 

Falsche Unterschriften

Nun hatte ich zwar das fehlende Protokoll, die Unterschrift auf dem Protokoll war allerdings eindeutig nicht meine. Sie hatte sie einfach selbst darauf gesetzt.

Ihre Begründung war, dass wir es nach der Stunde vergessen hätten und ich ihr erlaubt hätte, meine Unterschrift nachzumachen.

Ihre Geschichte änderte sich auch hier öfter: Mal hätten wir es vergessen, dann hätte ich es nicht unterschrieben, weil ich schnell zur Bahn gemusst hätte, dann wieder lag es in ihrem Auto. 

Mittlerweile wurde ich echt sauer und machte ihr klar, dass ich zwar Einschränkungen habe, aber weder naiv noch blöd bin und definitiv niemandem erlaube, meine Unterschrift zu fälschen. 

Sie argumentierte nun, dass sie ja „i.A.“ geschrieben hätte. Ich erklärte also, dass man bei „im Auftrag“ oder auch „in Vertretung“ mit dem eigenen Namen unterschreibt und nicht einfach eine fremde Unterschrift nachmacht. Es folgte eine Funkstille von einem Jahr.

Anzeige

Nach einem Jahr Funkstille flatterte plötzlich eine Anzeige ins Haus. Besagte Trainerin hatte mich angezeigt wegen Betrug.

Zum Glück habe ich eine Rechtsschutzversicherung und ging somit zum Anwalt. Ich erklärte die Situation, es wurde Akteneinsicht beantragt und ich übergab meinen Schriftverkehr.

Wir erinnern uns: Trainerin hatte sich auch hier schon selbst mehrfach widersprochen, in mehreren Punkten.

Nach Akteneinsicht stellte sich heraus, dass sie sich auch in ihrer Anzeige mehrfach selbst widersprach und Dinge immer wieder anders darstellte, genau wie ein Jahr zuvor in den E-Mails an mich.

Dass die Unterschrift auf dem besagten Trainingsprotokoll nicht meine war, sah jeder Laie sofort, natürlich auch mein Anwalt und die Staatsanwältin.

Es war also eine klare Sache: Anzeige gegen mich haltlos. 

Im Nachhinein habe ich mich geärgert, dass ich sie damals nicht wegen Unterschriftenfälschung angezeigt hatte.

Ich wollte mir einfach den Ärger ersparen und einfach meine Ruhe haben, um die Energie in das Training mit meinem Hund zu investieren, statt sie für so eine Person zu verschwenden.
Hätte ich es mal besser doch getan.

Kein Einzelfall

Gerne würde ich sagen, dass unsere Geschichte ein Einzelfall ist. Leider ist dies aber nicht so. Wir sind ein Fall von vielen, die aufgrund von Unwissenheit auf einen der unseriösen Anbieter hereingefallen sind, Geld verloren haben und viel Ärger hatten.

Diese Anbieter haben meist ausführliche Webseiten, können gut erzählen und verkaufen. Es macht für jemanden, der vorher nicht viel über Assistenzhunde und die rechtliche Lage weiß, alles Sinn und man verlässt sich auf die vermeintlichen Profis. Immerhin geht keiner davon aus, dass es in einem Land wie Deutschland an Vorschriften und Prüfungen mangelt. Leider tut es das aber bisher. 

Glück hat man, wenn man vorher von anderen aufgeklärt wird, sonst ist man schnell viel Geld los.

Von ungeeigneten, über kranke Hunde oder Hunde, die am Ende gar nicht dem*r Halter*in gehören, Unterschriftenfälschungen, etc. ist da alles dabei. Es werden Hunde vermittelt, die vorher noch nicht einmal persönlich von der*m Trainer*in gesehen wurden, sondern direkt aus dem Ausland kommen. Gesundheitliche und charakterliche Eignung? Unbekannt und Glückssache. 

Es bleibt zu hoffen, dass solche schwarzen Schafe endlich aussortiert werden, sobald die Rechtsverordnung zum Teilhabestärkungsgesetz erscheint.

Es braucht klare Regelungen:
Es darf nur gewaltfreies und positives Training zulässig sein, das Bestehen einer ausführlichen gesundheitlichen Untersuchung inklusive Röntgen und rassenspezifischen Tests muss Pflicht werden und auch eine Prüfung sollte in staatlicher und unabhängiger Hand liegen und das Augenmerk auf das Zusammenspiel des Teams sowie Gewaltfreiheit legen. Vorbild könnte hier Österreich sein.

Das Wohlbefinden des Hundes muss immer an erster Stelle stehen.

Die Vermieter-Odysee

Etwas, von dem bisher gar nicht die Rede war, waren die Schwierigkeiten mit meinem ehemaligen Vermieter. Ich informierte ihn über den Einzug des Assistenzhundes und er versicherte mir mündlich, das dies in Ordnung sei. Yoshi ist in der Wohnung ein sehr ruhiger Hund, weshalb er erst von den anderen Mieter*innen bemerkt wurde, als wir uns zufällig im Treppenhaus begegneten. Leider gab es im Haus eine Dame, die keine Tiere mochte. Sie begann, uns beim Vermieter anzuschwärzen und Gerüchte zu verbreiten. 

Leider reagierte der Vermieter mit der Anweisung, dass der Hund ausziehen müsse. Es war die Rede von einer Räumungsklage. Ich hatte einen Anwalt, aber belastend war die Situation trotzdem. Ich traute mich nicht mehr aus der Wohnung, hatte Angst, nach Hause zu gehen und fühlte mich nicht mehr sicher zu Hause. Meine Miete wurde angehoben. Mein PKW-Stellplatz wurde mir genommen. Mir ging es immer schlechter.

Nach zwei Jahren Odysee, zog ich aus. Ein älteres Ehepaar, welches auch im Haus lebte, sagte mir, dass sie traurig seien, dass wir gehen. Sie hätten sich über mich und den Hund gefreut. 

Ich ärgere mich einerseits, dass ich nachgegeben habe, aber andererseits ist meine Gesundheit manchmal auch einfach wichtiger.

Ob das ganze abgeschlossen ist, weiß ich nicht. Die Frage, wer die Verfahrenskosten trägt, kam vor ca. einem Jahr auf. Seitdem habe ich nichts mehr gehört.


Die Zukunft

Die Zukunft ist schnell beschrieben: 

Yoshi bleibt bei mir. 

Jedes Tier, welches einmal ein Zuhause bei mir hat, darf bleiben. 

Ich trainiere weiterhin, arbeite an unseren (meinen) Problemen und verbringe viel Zeit mit ihm. Er ist ein Familienmitglied und ich liebe ihn. 

Yoshi begleitet mich überall da, wo es möglich ist und wo er gerne mit geht. Möchte er lieber zu Hause bleiben, ist auch das für mich in Ordnung.

Ich arbeite an mir selbst, um meinen Perfektionismus etwas abzulegen. Ich möchte zudem eher erkennen, wenn Yoshi etwas braucht (z.B. mehr Abstand) und versuche, nicht mehr so streng mit mir zu sein, wenn etwas nicht klappt. Es ist ein Prozess. 

Aktuell stehe ich auf der Warteliste für einen Assistenzhund. Diesmal wird der Hund fremdausgebildet und zwar in Österreich bei einer sehr seriösen Organisation, dem ATC.

Details zum zukünftigen Helfer gibt es noch keine. Wichtig ist, dass er zu mir und Yoshi passt und Spass an seiner Aufgabe hat. 

Yoshi & Sam findet ihr auch auf…

…Facebook: feet.paws.hooves
…Instagram: feet.paws.hooves


Mehr Infos zum Thema Assistenzhund gibt’s hier: Infos und Fakten zum Hilfsmittel „Assistenzhund“

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GoFundMe – Assistenzhund für Sam
Assistenzhund Yoshi 2021